unvoreingenommen (Deutsch)

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Positiv Komparativ Superlativ
unvoreingenommen unvoreingenommener
unvoreingenommner
am unvoreingenommensten
Alle weiteren Formen: Flexion:unvoreingenommen

Worttrennung:

un·vor·ein·ge·nom·men, Komparativ: un·vor·ein·ge·nom·me·ner, un·vor·ein·ge·nomm·ner, Superlativ: am un·vor·ein·ge·nom·mens·ten

Aussprache:

IPA: [ˈʊnfoːɐ̯ˌʔaɪ̯nɡənɔmən]
Hörbeispiele:   unvoreingenommen (Info)

Bedeutungen:

[1] nicht voreingenommen, keine Vorurteile besitzend

Herkunft:

Derivation (Ableitung) des Adjektivs voreingenommen mit dem Derivatem (Präfix) un-

Sinnverwandte Wörter:

[1] vorurteilslos, unparteiisch

Gegenwörter:

[1] voreingenommen, parteiisch

Beispiele:

[1] „Und Zeugen hatte er gleich mitgebracht und nannte sie noch außerdem unvoreingenommen und unbeeinflußt? Gaunerei, nichts als Gaunerei! Und die Herren duldeten das und anerkannten es noch als richtiges Benehmen?“[1]

Wortbildungen:

Unvoreingenommenheit

Übersetzungen

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[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unvoreingenommen
[1] Duden online „unvoreingenommen

Quellen:

  1. Franz Kafka: Amerika. Abgerufen am 19. Januar 2022.