unbezwingbar (Deutsch)

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Positiv Komparativ Superlativ
unbezwingbar unbezwingbarer am unbezwingbarsten
Alle weiteren Formen: Flexion:unbezwingbar

Worttrennung:

un·be·zwing·bar, Komparativ: un·be·zwing·ba·rer, Superlativ: am un·be·zwing·bars·ten

Aussprache:

IPA: [ʊnbəˈt͡svɪŋbaːɐ̯]
Hörbeispiele:   unbezwingbar (Info)
Reime: -ɪŋbaːɐ̯

Bedeutungen:

[1] nicht bezwingbar
[2] Gefühle, Empfindungen, Vorgänge nicht unterdrücken könnend

Herkunft:

Ableitung von bezwingbar mit dem Präfix un-

Synonyme:

[1] unbezwinglich

Sinnverwandte Wörter:

[1] unbesiegbar, unschlagbar

Gegenwörter:

[1] bezwingbar

Beispiele:

[1] „Asgard wird als riesige Burg, eine Art Himmelsreich, beschrieben. Diese besteht laut der Grimnismál, dem zweiten Götterlied der Edda, aus den zwölf Palästen der Götter und ist von unbezwingbaren Mauern umgeben.“[1]
[1] „Ihr Anführer Shivaji legte zudem auf den steilen Tafelbergen des Hochlands eine ganze Reihe von unbezwingbaren Festungen an.“[2]

Wortbildungen:

Substantive: Unbezwingbarkeit

Übersetzungen

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[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unbezwingbar
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalunbezwingbar
[1, 2] Duden online „unbezwingbar

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Asgard (Mythologie)
  2. Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 45.