toter Code (Deutsch)

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starke Deklination ohne Artikel
Singular Plural
Nominativ toter Code tote Codes
Genitiv toten Codes toter Codes
Dativ totem Code toten Codes
Akkusativ toten Code tote Codes
schwache Deklination mit bestimmtem Artikel
Singular Plural
Nominativ der tote Code die toten Codes
Genitiv des toten Codes der toten Codes
Dativ dem toten Code den toten Codes
Akkusativ den toten Code die toten Codes
gemischte Deklination (mit Possessivpronomen, »kein«, …)
Singular Plural
Nominativ ein toter Code keine toten Codes
Genitiv eines toten Codes keiner toten Codes
Dativ einem toten Code keinen toten Codes
Akkusativ einen toten Code keine toten Codes

Alternative Schreibweisen:

toter Kode

Worttrennung:

to·ter Code, Plural: to·te Codes

Aussprache:

IPA: [ˌtoːtɐ koːt]
Hörbeispiele:   toter Code (Info)

Bedeutungen:

[1] Informatik: Teile eines Programmes, die nie zur Ausführung gelangen, weil sie zum Beispiel nie erreicht werden oder der angegebene Fall nie eintreten kann

Herkunft:

von tot und dem lateinischen Substantiv codex (dt.: die Schreibtafel aus Holz, das Gesetzbuch)[1]

Beispiele:

[1] Hochqualitativer Code sollte keinen unerreichbaren, toten Code aufweisen.
[1] Wo finden Sie toten Code? Im Body einer if-Anweisung, die eine Bedingung prüft, die nicht eintreten kann.[2]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „toter Code

Quellen:

  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2
  2. Clean Code - Refactoring, Patterns, Testen und Techniken für sauberen Code, Robert C. Martin. Abgerufen am 29. November 2016.