toter Kode (Deutsch)

Bearbeiten
  Dieser Eintrag oder Abschnitt bedarf einer Erweiterung. Wenn du Lust hast, beteilige dich daran und entferne diesen Baustein, sobald du den Eintrag ausgebaut hast. Bitte halte dich dabei aber an unsere Formatvorlage!

Folgendes ist zu erweitern: es fehlt entweder eine Referenz oder aber zitierte Beispiele, damit der Eintrag alternativ durch 5 Zitate belegt ist

starke Deklination ohne Artikel
Singular Plural
Nominativ toter Kode tote Kodes
Genitiv toten Kodes toter Kodes
Dativ totem Kode toten Kodes
Akkusativ toten Kode tote Kodes
schwache Deklination mit bestimmtem Artikel
Singular Plural
Nominativ der tote Kode die toten Kodes
Genitiv des toten Kodes der toten Kodes
Dativ dem toten Kode den toten Kodes
Akkusativ den toten Kode die toten Kodes
gemischte Deklination (mit Possessivpronomen, »kein«, …)
Singular Plural
Nominativ ein toter Kode keine toten Kodes
Genitiv eines toten Kodes keiner toten Kodes
Dativ einem toten Kode keinen toten Kodes
Akkusativ einen toten Kode keine toten Kodes

Worttrennung:

to·ter Kode, Plural: to·te Kodes

Aussprache:

IPA: [ˌtoːtɐ koːt]
Hörbeispiele:   toter Kode (Info)

Bedeutungen:

[1] Alternative Schreibweise von toter Code

Beispiele:

[1] Ein Programm mit guter Kodequalität wird keinen unerreichbaren - sprich toten Kode - beinhalten.
[1] Da diese Bedingung nie eintrifft, ist der für sie vorgesehene Kode ein toter Kode.[1]
[1] Dann betrachtet sie der Linker wie eine Bibliothek und wirft bei Nichtreferenz den toten Kode und und tote Variablen heraus.[2]
[1] Es soll toten Kode entfernen sowie den generischen Kode bezüglich der Parameter spezialisieren.[3]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag toter Code.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
[1]

Quellen:

  1. Tigrinya - Deutsch Deutsch - Tigrinya. Abgerufen am 29. November 2016.
  2. Wie Compiler und Linker arbeiten. TU Chemnitz, 21. August 2020, abgerufen am 31. Januar 2022.
  3. Forschungsbereich A 4: Ressourcenbewusste Programmadaption. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, abgerufen am 31. Januar 2022.