Positiv Komparativ Superlativ
teebraun
Alle weiteren Formen: Flexion:teebraun

Worttrennung:

tee·braun, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈteːˌbʁaʊ̯n]
Hörbeispiele:
Reime: -eːbʁaʊ̯n

Bedeutungen:

[1] in einem an Tee erinnernden Braunton

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Tee und dem Adjektiv braun

Oberbegriffe:

[1] braun

Beispiele:

[1] „Dort ging ich in die Knie, kotzte, bis nichts mehr kam, und färbte den Rinnstein mit dem Inneren meiner Eingeweide teebraun.“[1]

Übersetzungen

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[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „teebraun

Quellen:

  1. Viet Thanh Nguyen: Der Sympathisant. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-43960-3, Seite 384.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: betrauen, erbauten, ertauben, tauberen