schoenoprasum
schoenoprasum (Latein)
BearbeitenNominativ Singular und Adverbia | ||||
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Steigerungsstufe | m | f | n | Adverb |
Positiv | schoenoprasus | schoenoprasa | schoenoprasum | — |
Komparativ | — | — | — | — |
Superlativ | — | — | — | — |
Alle weiteren Formen: Flexion:schoenoprasum |
Worttrennung:
- schoe·no·pra·sum
Aussprache:
- IPA: […]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Biologische Systematik, neulateinisch: von Linné eingeführtes Artepitheton für den Schnittlauch; wörtlich: der Lauch, der ähnliche Stängel und Blätter wie die Binse hat
Herkunft:
- zu lateinisch schoenus → la „die Binse“ von griechisch σχοῖνος (schoinos☆) → grc und altgriechisch πράσον (prason☆) → grc, „der Lauch“ und dies latinisiert zu „schoenoprasum“[1]
Beispiele:
- [1] Das Artepitheton „schoenoprasum“ für den Schnittlauch wurde von Linné selbst eingeführt.[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [*] Übersetzungen umgeleitet
Für [1] siehe Übersetzungen zu Schnittlauch1 |
- [1] Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. Genehmigte Lizenzausgabe für Nikol Verlagsgesellschaft. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Nikol Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7, DNB 974410284 , Seite 567, Eintrag „schoenoprasum“
Quellen:
- ↑ nach: Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. Genehmigte Lizenzausgabe für Nikol Verlagsgesellschaft. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Nikol Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7, DNB 974410284 , Seite 567, Eintrag „schoenoprasum“
- ↑ Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. Genehmigte Lizenzausgabe für Nikol Verlagsgesellschaft. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Nikol Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7, DNB 974410284 , Seite 567, Eintrag „schoenoprasum“