piepsen
piepsen (Deutsch)
BearbeitenPerson | Wortform | |||
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Präsens | ich | piepse | ||
du | piepst | |||
er, sie, es | piepst | |||
Präteritum | ich | piepste | ||
Konjunktiv II | ich | piepste | ||
Imperativ | Singular | piepse! | ||
Plural | piepst! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
gepiepst | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:piepsen
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Worttrennung:
- piep·sen, Präteritum: pieps·te, Partizip II: ge·piepst
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] etwas mit schwacher, hoher Stimme sagen oder singen
- [2] einen leisen, hohen Ton produzieren
Synonyme:
Gegenwörter:
- [1] brummen
Beispiele:
- [1] „»Ach!« piepste die Fledermaus in Todesangst.“[1]
- [1] Er wendet sich gegen Massentierhaltung und lässt 24000 eingesperrte Küken in sein Mikrofon piepsen.[2]
- [2] Die Gewehre senden ein Lasersignal, und wenn man getroffen wird, piepst es.[3]
- [2] Piepsen und blinken können Autos in engen Lücken schon lange.[4]
Wortbildungen:
- Adjektiv: piepsig
- Konversionen: Piepsen, piepsend
- Substantive: Gepiepse, Pieps, Piepser, Piepsstimme, Piepston
Übersetzungen
Bearbeiten [1] etwas mit schwacher, hoher Stimme sagen oder singen
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „piepsen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „piepsen“
Quellen:
- ↑ Aesop: Gesammelte Werke. BoD – Books on Demand, 2018, Seite 64 (Google Books) .
- ↑ Rabea Weihser: Wenn alle Küken piepsen. In: Zeit Online. Nummer 07/2009, 4. Februar 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 17. April 2015) .
- ↑ Jan Pfaff: »Sie lernen zu töten«. In: Zeit Online. 21. Februar 2007, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 17. April 2015) .
- ↑ Thomas Geiger: Neue Einparkhilfen im Auto: Mut zur Lücke. In: sueddeutsche.de. 2. März 2014, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 17. April 2015) .