Positiv Komparativ Superlativ
narbig narbiger am narbigsten
Alle weiteren Formen: Flexion:narbig

Worttrennung:

nar·big, Komparativ: nar·bi·ger, Superlativ: am nar·bigs·ten

Aussprache:

IPA: [ˈnaʁbɪç], [ˈnaʁbɪk]
Hörbeispiele:   narbig (Info),   narbig (Info)
Reime: -aʁbɪç, -aʁbɪk

Bedeutungen:

[1] (viele) Narben habend

Herkunft:

belegt seit der Mitte des 18. Jahrhunderts, vorher (17. Jahrhundert) bereits in der Form narbicht[1]
Ableitung zum Stamm des Substantivs Narbe mit dem Suffix (Derivatem) -ig

Sinnverwandte Wörter:

[1] vernarbt, zernarbt

Beispiele:

[1] „Wenn Rosazea unbehandelt bleibt, kann sich eine so genannte Knollennase mit roten narbigen Wucherungen entwickeln.“[2]

Übersetzungen

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[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „narbig
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „narbig
[1] The Free Dictionary „narbig
[1] Duden online „narbig

Quellen:

  1. Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9 „Narbe: narbig“, Seite 910.
  2. Sarina Pfauth: Rosazea – Leiden an der roten Haut. In: sueddeutsche.de. 4. Mai 2018, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 13. Januar 2019).