motivational

motivational (Deutsch) Bearbeiten

Adjektiv Bearbeiten

Positiv	Komparativ	Superlativ
motivational	—	—
Alle weiteren Formen: Flexion:motivational

Worttrennung:

mo·ti·va·ti·o·nal, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˌmotivat͡si̯oˈnaːl]

Hörbeispiele:

motivational^(Info)

Reime: -aːl

Bedeutungen:

[1] Psychologie, Pädagogik: die Motivation betreffend, auf Motivation beruhend

Beispiele:

[1] Eine motivational unterstützende Unterrichtskommunikation ermöglicht ein positives Unterrichtsklima, fördert die intrinsische Motivation und den Fokus auf das Lernen.^[1]

[1] Eine motivational unterstützende Lehrperson baut Kooperationen unter den Lernenden auf und ermöglicht eine gegenseitige Unterstützung unter den Peers (…).^[1]

[1] Das psychische Erleben, der state of mind, ist immer motivational-emotionaler Natur.^[2]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Psychologie, Pädagogik: die Motivation betreffend, auf Motivation beruhend

Englisch: motivational ^→ en
Französisch:
Italienisch:
Polnisch: motywacyjny ^→ pl
Russisch: мотивационный (motivacionnyj^☆) ^→ ru
Schwedisch: motivationell ^→ sv

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „motivational“

[1] Duden online „motivational“

Quellen:

↑ ^1,0 ^1,1 Cécile Ledergerber: Unterrichtskommunikation und motivational-emotionale Aspekte des Lernens. Eine videobasierte Analyse im Mathematikunterricht. Waxmann Verlag, 2015, ISBN 9783830983231, Seite 120 (zitiert nach Google Books) .
↑ Gerd Rudolf: Strukturbezogene Psychotherapie. Leitfaden zur psychodynamischen Therapie struktureller Störungen. Schattauer Verlag, 2006, ISBN 9783794525317, Seite 35 (zitiert nach Google Books) .

[Ledergerber-1] 1,0 ^1,1 Cécile Ledergerber: Unterrichtskommunikation und motivational-emotionale Aspekte des Lernens. Eine videobasierte Analyse im Mathematikunterricht. Waxmann Verlag, 2015, ISBN 9783830983231, Seite 120 (zitiert nach Google Books) .

[2] Gerd Rudolf: Strukturbezogene Psychotherapie. Leitfaden zur psychodynamischen Therapie struktureller Störungen. Schattauer Verlag, 2006, ISBN 9783794525317, Seite 35 (zitiert nach Google Books) .

[1]

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