mandelartig (Deutsch)

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Positiv Komparativ Superlativ
mandelartig
Alle weiteren Formen: Flexion:mandelartig

Worttrennung:

man·del·ar·tig, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈmandl̩ˌʔaːɐ̯tɪç], [ˈmandl̩ˌʔaːɐ̯tɪk]
Hörbeispiele:   mandelartig (Info),   mandelartig (Info)

Bedeutungen:

[1] wie eine Mandel; Merkmale einer Mandel aufweisend

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Mandel und dem gebundenen Lexem -artig

Synonyme:

[1] mandelähnlich, mandelförmig

Beispiele:

[1] „Sie sind 12–15 mm lang, spindel- oder walzenförmig, schwach gekrümmt, weiss oder nach längerem Lagern gelblich, weich und schmecken mandelartig.“[1]
[1] „In den Früchten verbergen sich die Samen, die eigentlichen Tonkabohnen mit ihrer mandelartigen Form und schokoladenbraunen Farbe.“[2]
[1] „Ihre Zapfen enthalten mandelartige Kerne, welche aus Ravenna in großer Menge weit und breit versendet werden.“[3]
[1] „Besonders beliebt ist nach wie vor der würzige Obstler, derfeine, mandelartige Vogelbeerschnaps und der süße Zirbenschnaps, der aus den Zapfen der Zirbelkiefer hergestellt wird.“[4]
[1] „Es ist eine mandelartige Frucht, die in Amerika auf einem Cocolati genannten Bäumchen wächst, das orangeähnliche Blätter hat.“[5]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „mandelartig

Quellen:

  1. Josef Moeller, A. L. Wintons: Mikroskopie der Nahrungs- und Genußmittel aus dem Pflanzenreiche. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-36442-0, Seite 467 (Zitiert nach Google Books)
  2. Christine Fuchs: Räuchern im Rhythmus des Jahreskreises. Kosmos, 2019, ISBN 978-3-440-50111-5, Seite 483 (Zitiert nach Google Books)
  3. Ferdinand Gregorovius: Wanderjahre in Italien. Jazzybee Verlag, 2013, ISBN 978-3-8496-4080-4, Seite 34 (Zitiert nach Google Books)
  4. Andreas Lexer: Tirol. Lonely Planet, 2012, ISBN 978-3-8297-2631-3, Seite 28 (Zitiert nach Google Books)
  5. Immanuel Löw: Die Flora der Juden. G. Olms, 1967, Seite 386 (Zitiert nach Google Books)