mandelähnlich (Deutsch)

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Positiv Komparativ Superlativ
mandelähnlich
Alle weiteren Formen: Flexion:mandelähnlich

Worttrennung:

man·del·ähn·lich, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈmandl̩ˌʔɛːnlɪç]
Hörbeispiele:   mandelähnlich (Info)

Bedeutungen:

[1] wie eine Mandel, Merkmale einer Mandel aufweisend

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Mandel und dem Adjektiv ähnlich

Synonyme:

[1] mandelartig, mandelförmig

Beispiele:

[1] „Die Samen sind von etwa mandelähnlicher Form, mehr oder weniger abgeplattet und 15–30 mm, meistens 20–25 mm lang.“[1]
[1] „Die erste Erwähnung der Kakaobohne überlieferte Kolumbus, als er auf seiner vierten Reise 1502 vor der Küste des heutigen Honduras auf ein Handelsboot der Maya aus Yucatán stieß, die diese mandelähnliche Ware an Bord hatten.“[2]
[1] „Sie tragen reichlich Früchte, die außen mandelähnliche Färbung haben, innen aber alle zusammengedrückt sind, sozusagen gepreßt.“[3]
[1] „Nach dieser ist die aus großen Stücken bestehende, viele weiße, mandelähnliche Körner enthaltende Mandelbenzoé die beste und kommt vorzüglich von Sumatra über Singapore und Bombay nach Europa.“[4]
[1] „Die Samen haben einen mandelähnlichen, milden Geschmack und werden unter dem Namen Brasilnüsse oder Sapucayananüsse gehandelt.“[5]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „mandelähnlich

Quellen:

  1. H. Fincke: Kleines Fachbuch der Kakaoerzeugnisse. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-91529-1, Seite 7 (Zitiert nach Google Books)
  2. Annerose Menninger: Genuss im kulturellen Wandel. F. Steiner, 2004, ISBN 978-3-515-08624-0, Seite 144 (Zitiert nach Google Books)
  3. Griechische Geschichte. Kröner, 1977, ISBN 978-3-520-36202-5, Seite 488 (Zitiert nach Google Books)
  4. Carl Deite: Die Darstellung der Seifen, Parfümerien und Cosmetica. F. Vieweg und Sohn, 1867, Seite 95 (Zitiert nach Google Books)
  5. Gustav Hefter: Gewinnung der Fette und Öle. Spezieller Teil. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-02120-0, Seite 331 (Zitiert nach Google Books)