lufta sina fördomar (Schwedisch)

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Worttrennung:

luf·ta si·na för·do·mar

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] seine Vorurteile zu Wort kommen lassen, rauslassen[1], laut äußern, lautstark von sich geben; wörtlich: „seine Vorurteile lüften“

Herkunft:

Das Verb lufta → sv bedeutet lüften und wird zum Beispiel auch verwendet, um zu beschreiben, dass man selbst an die frische Luft geht oder seinen Hund Gassi führt.[2]

Sinnverwandte Wörter:

[1] ge utlopp åt sina fördomar

Gegenwörter:

[1] slå hål på fördomar, sticka hål på fördomar

Beispiele:

[1] Ibland luftar folk sina fördomar, gärna framför tvn eller på pubben.
Manchmal lassen die Leute ihre Vorurteile raus, gerne vorm Fernseher oder in der Kneipe.
[1] Får man lufta sina fördomar så skulle jag hävda att de är för obildade och oambitiösa.
Wenn man seine Vorurteile zu Wort kommen lassen darf, würde ich sagen, sie sind zu ungebildet und zu wenig ambitioniert.

Übersetzungen

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Quellen:

  1. Übersetzung aus Norstedt (Herausgeber): Norstedts svenska ordbok. 1. Auflage. Språkdata och Norstedts Akademiska Förlag, 2003, ISBN 91-7227-407-7 „lufta“, Seite 652
  2. Svenska Akademiens Ordbok „lufta