Kasus Singular Plural
Unbestimmt Bestimmt Unbestimmt Bestimmt
Nominativ dani danin danir danirnir
Akkusativ dana danan danirnar
Dativ dananum dønum dønunum
Genitiv danans dana dananna

Aussprache:

IPA: [ˈdɛanɪ]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Däne, Dänin

Herkunft:

Das färöische Wort stammt von altnordisch danr, Plural danir als Bezeichnung für das Volk der Dänen. Der weitere Ursprung ist unbekannt. Aus dem altnordischen Wort entstanden Begriffe wie deutsch Däne, englisch Dane, isländisch Dani oder dänisch Dan (Plural daner). Auch der Landesname Danmark bildete sich aus dem Namen des Volkes. [Quellen fehlen]

Synonyme:

[1] danskari

Gegenwörter:

[1] føroyingur (Färinger - sie sehen sich nicht als Dänen, obwohl sie dänische Staatsbürger sind)

Beispiele:

[1] Ein miðal dani hevur 22 ymiskar PIN-kotur at halda skil á.
Ein durchschnittlicher Däne hat 22 verschiedene PIN-Nummern, die er auseinanderhalten muss.
[1] Eg kenni ongan dana, franskmann ella týskara, ið beundrar Føroyar fyri at vera kristin.
Ich kenne keinen Dänen, Franzosen oder Deutschen, der die Färöer dafür bewundert, christlich zu sein.

Redewendungen:

[1] danin er fanin - der Däne ist der Teufel (Ausdruck aus der Unabhängigkeitsbewegung)

Wortbildungen:

Danmark, Danmørk, danskur

Übersetzungen

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[1] Føroysk orðabók: „dani
[1] Ulf Timmermann (Herausgeber): Føroyskt-týsk orðabók. 1. Auflage. Orðabókagrunnurin, Tórshavn 2013, ISBN 978-99918-802-5-9, Seite 124.

Worttrennung:

da·ni

Aussprache:

IPA: [ˈdaɲɪ]
Hörbeispiele:

Grammatische Merkmale:

  • Dativ Singular des Substantivs daň
  • Vokativ Singular des Substantivs daň
  • Lokativ Singular des Substantivs daň
dani ist eine flektierte Form von daň.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag daň.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.