Zwillingsbruder
Zwillingsbruder (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Zwillingsbruder | die Zwillingsbrüder |
Genitiv | des Zwillingsbruders | der Zwillingsbrüder |
Dativ | dem Zwillingsbruder | den Zwillingsbrüdern |
Akkusativ | den Zwillingsbruder | die Zwillingsbrüder |
Worttrennung:
- Zwil·lings·bru·der, Plural: Zwil·lings·brü·der
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡svɪlɪŋsˌbʁuːdɐ]
- Hörbeispiele: Zwillingsbruder (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zwilling und Bruder sowie dem Fugenelement -s
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Tom spielt mit seinem Zwillingsbruder Schach.
- [1] Bei eineiigen Zwillingsbrüdern sieht man kaum Unterschiede.
- [1] Thomas hat einen Zwillingsbruder.
- [1] „Nathan hatte mir erzählt, dass er einen Zwillingsbruder namens Heath habe, der in Australien lebe.“[1]
- [1] „Aus den Zwillingsstudien von Davis (1937) geht hervor, daß die Zwillingsbrüder, die Zwillingsschwestern hatten, in ihren sprachlichen Leistungen weniger zurückgeblieben waren als diejenigen, die nur mit Zwillingsbrüdern aufwuchsen.“[2]
- [1] „Der zerstreute Münchner Professor mit dem durchlöcherten Schirm könnte ohne weiteres der Zwillingsbruder des Österreichers Graf Bobby sein.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] männliche Person, deren Schwester oder Bruder gleichzeitig von der Mutter ausgetragen wurde
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- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Zwillingsbruder“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zwillingsbruder“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zwillingsbruder“
- [1] The Free Dictionary „Zwillingsbruder“
- [1] Duden online „Zwillingsbruder“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zwillingsbruder“
Quellen:
- ↑ Paul Theroux: Ein letztes Mal in Afrika. Hoffmann und Campe, Hamburg 2017, ISBN 978-3-455-40526-2, Seite 208. Originalausgabe: Englisch 2013.
- ↑ Els Oksaar: Spracherwerb im Vorschulalter. Einführung in die Pädolinguistik. Kohlhammer, Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1977, ISBN 3-17-004471-0, Seite 119.
- ↑ Ludwig Hillenbrandt: Mit einer Träne im Knopfloch. Kleine Sittengeschichte des Witzes. Lichtenberg, München 1965, Seite 109.