Zusammenklang
Zusammenklang (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Zusammenklang | die Zusammenklänge |
Genitiv | des Zusammenklanges des Zusammenklangs |
der Zusammenklänge |
Dativ | dem Zusammenklang dem Zusammenklange |
den Zusammenklängen |
Akkusativ | den Zusammenklang | die Zusammenklänge |
Worttrennung:
- Zu·sam·men·klang, Plural: Zu·sam·men·klän·ge
Aussprache:
- IPA: [t͡suˈzamənˌklaŋ]
- Hörbeispiele: Zusammenklang (Info)
Bedeutungen:
- [1] gleichzeitiges, harmonisches Erklingen mehrerer Töne; Akkord
- [2] übertragen: Einklang, Übereinstimmung mit etwas
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] „Für die musikalische Komposition sind harmonische Regeln zu beachten, damit der Zusammenklang stimmig ist.“[1]
- [2] „Den Anfangspunkt beim Lieben, den seelisch-körperlichen Zusammenklang, kann ich nicht beschreiben.“[2]
- [2] „Aber unsere Welt ist nicht ungestört, sie wird in ihrem Zusammenklang beeinträchtigt.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] gleichzeitiges, harmonisches Erklingen mehrerer Töne; Akkord
[2] übertragen: Einklang, Übereinstimmung mit etwas
- [1] Wikipedia-Artikel „Akkord“ (dort auch „Zusammenklang“)
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Zusammenklang“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zusammenklang“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zusammenklang“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zusammenklang“
- [1] Duden online „Zusammenklang“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Zusammenklang“
Quellen:
- ↑ Julia Merrill: Die Sprechstimme in der Musik. Springer-Verlag, 2016, ISBN 978-3-658-12494-6, Seite 135 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Marie-Luise Schwarz-Schilling: Kampfplatz Liebe. BoD – Books on Demand, 2016, ISBN 978-3-7392-4954-4, Seite 297 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Maximilian Gottschlich: Sprachloses Leid. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-7091-9477-5, Seite 14 (Zitiert nach Google Books)