Zigarettenetui
Zigarettenetui (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Zigarettenetui | die Zigarettenetuis |
Genitiv | des Zigarettenetuis | der Zigarettenetuis |
Dativ | dem Zigarettenetui | den Zigarettenetuis |
Akkusativ | das Zigarettenetui | die Zigarettenetuis |
Worttrennung:
- Zi·ga·ret·ten·etui, Plural: Zi·ga·ret·ten·etu·is
Aussprache:
- IPA: [t͡siɡaˈʁɛtn̩ʔɛtˌviː], [t͡siɡaˈʁɛtn̩ʔeˌty̑iː]
- Hörbeispiele: Zigarettenetui (Info) Zigarettenetui (Info), —
Bedeutungen:
- [1] kleines, festes Behältnis für Zigaretten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Zigarette, Fugenelement -n und Etui
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Sie hatte kein Zigarettenetui und rauchte nicht.“[1]
- [1] „Ich bemerke, daß sein Zigarettenetui von Gold ist und Wappen und Krone trägt.“[2]
- [1] „Auf dem Hof holte sie ein Zigarettenetui hervor und durchsuchte ihren Mantel nach einem Feuerzeug.“[3]
- [1] „Er goß mir Sprudel ein, hielt mir sein Zigarettenetui hin, ich nahm eine, er gab mir Feuer, wir rauchten.“[4]
- [1] „Dann holte er das große stählerne Zigarettenetui sowie sein schwarzes Feuerzeug heraus und legte beides auf den grünen Flanell neben seinen rechten Unterarm.“[5]
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Wikipedia-Artikel „Zigarettenetui“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zigarettenetui“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zigarettenetui“
- [1] The Free Dictionary „Zigarettenetui“
- [1] Duden online „Zigarettenetui“
Quellen:
- ↑ Rudolf G. Binding: Moselfahrt aus Liebeskummer. Novelle einer Landschaft. Bertelsmann Lesering, ohne Ortsangabe, ohne Jahresangabe, Seite 108. Erstveröffentlichung 1932.
- ↑ Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 29. Norwegisches Original 1903.
- ↑ Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 25 f.
- ↑ Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 164.
- ↑ Ian Fleming: Casino Royale. 3. Auflage. Heyne, München 2006, ISBN 978-3-453-50037-2, Seite 85 .