Ziegelroter Risspilz (Deutsch)

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starke Deklination ohne Artikel
Singular Plural
Nominativ Ziegelroter Risspilz Ziegelrote Risspilze
Genitiv Ziegelroten Risspilzes Ziegelroter Risspilze
Dativ Ziegelrotem Risspilz Ziegelroten Risspilzen
Akkusativ Ziegelroten Risspilz Ziegelrote Risspilze
schwache Deklination mit bestimmtem Artikel
Singular Plural
Nominativ der Ziegelrote Risspilz die Ziegelroten Risspilze
Genitiv des Ziegelroten Risspilzes der Ziegelroten Risspilze
Dativ dem Ziegelroten Risspilz den Ziegelroten Risspilzen
Akkusativ den Ziegelroten Risspilz die Ziegelroten Risspilze
gemischte Deklination (mit Possessivpronomen, »kein«, …)
Singular Plural
Nominativ ein Ziegelroter Risspilz keine Ziegelroten Risspilze
Genitiv eines Ziegelroten Risspilzes keiner Ziegelroten Risspilze
Dativ einem Ziegelroten Risspilz keinen Ziegelroten Risspilzen
Akkusativ einen Ziegelroten Risspilz keine Ziegelroten Risspilze

Worttrennung:

Zie·gel·ro·ter Riss·pilz Plural: Zie·gel·ro·te Riss·pil·ze

Aussprache:

IPA: [ˌt͡siːɡl̩ʁoːtɐ ˈʁɪspɪlt͡s]
Hörbeispiele:   Ziegelroter Risspilz (Info)

Bedeutungen:

[1] Mykologie: ein tödlich wirkender Giftpilz, der mit dem essbaren Maipilz verwechselt werden kann

Herkunft:

Wortverbindung aus dem Adjektiv ziegelrot und dem Substantiv Risspilz

Synonyme:

[1] wissenschaftlich: Inocybe erubescens Synonym Inocybe patouillardii

Oberbegriffe:

[1] Pilze

Beispiele:

[1] Der Hut des Ziegelroten Risspilzes ist 3 bis 7 cm breit und bricht anfangs als kleiner Buckel hervor.[1]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Ziegelroter Risspilz
[1] Helmut Grünert, Renate Grünert; Gunter Steinbach (Herausgeber): Pilze. Mosaik Verlag, München 1984, ISBN 3-570-01162-3, DNB 840525206 (21. Teil der Reihe „Steinbachs Naturführer“), Seite 136, Eintrag „Ziegelroter Risspilz“
[1] Pilzgalerie Ziegelroter Risspilz
[1] Verzeichnis:Pilze

Quellen:

  1. nach: Helmut Grünert, Renate Grünert; Gunter Steinbach (Herausgeber): Pilze. Mosaik Verlag, München 1984, ISBN 3-570-01162-3, DNB 840525206 (21. Teil der Reihe „Steinbachs Naturführer“), Seite 136, Eintrag „Ziegelroter Risspilz“