Zähnung
Zähnung (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Zähnung | die Zähnungen |
Genitiv | der Zähnung | der Zähnungen |
Dativ | der Zähnung | den Zähnungen |
Akkusativ | die Zähnung | die Zähnungen |
Worttrennung:
- Zäh·nung, Plural: Zäh·nun·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] das Versehen von etwas mit einem zackenartigen Rand
- [2] vor allem Philatelie: zackenartiger Rand von etwas; Zahnung
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs zähnen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Beispiele:
- [1]
- [2] „Die eiförmigen, stumpfen bis leicht zugespitzten, 3–5 cm langen und 2–3 cm breiten Blätter mit keiner oder geringer Zähnung sind gegenständig angeordnet.“[1]
- [2] „Silvius Magnago saß vornübergebeugt an seinem Schreibtisch und studierte die Zähnung einer Briefmarke.“[2]
- [2] „Die jungen Blätter waren drei- bis fünflappig, die Bucht, wo der Stiel ansetzte, war herzförmig und die Zähnung unregelmäßig.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] das Versehen von etwas mit einem zackenartigen Rand
[2] vor allem Philatelie: zackenartiger Rand von etwas; Zahnung
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Zähnung“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zähnung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zähnung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zähnung“
- [1, 2] Duden online „Zähnung“
Quellen:
- ↑ Siegfried Bäumler: Heilpflanzenpraxis heute - Arzneipflanzenporträts. Elsevier Health Sciences, 2020, ISBN 978-3-437-06165-3, Seite 88 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Francesca Melandri: Eva schläft. Verlag Klaus Wagenbach, 2018, ISBN 978-3-8031-4243-6, Seite 296 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Paul Grote: Der Wein des KGB. Deutscher Taschenbuch Verlag, 2010, ISBN 978-3-423-40203-3, Seite 320 (Zitiert nach Google Books)