Xylol
Xylol (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Xylol | die Xylole |
Genitiv | des Xylols | der Xylole |
Dativ | dem Xylol | den Xylolen |
Akkusativ | das Xylol | die Xylole |
Worttrennung:
- Xy·lol, Plural: Xy·lo·le
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Chemie: aromatische Kohlenstoffverbindung, die in drei isomeren Formen vorliegt
Herkunft:
- von griechisch ξύλον (xýlon) = Holz[1]
Synonyme:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Xylol ist ein aromatischer Kohlenwasserstoff.
- [1] Die Summenformel von Xylol ist C6H4(CH3)2.
- [1] Der Ausgangsstoff für viele Farb-, Duft- und Kunststoffe ist Xylol.
- [1] Xylol ist ein „Gemisch der drei Isomere des Dimethylbenzols, die aus Steinkohlenteer oder Erdöl gewonnen werden. […]“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Wikipedia-Artikel „Xylol“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Xylol“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Xylol“
- [1] The Free Dictionary „Xylol“
- [1] Duden online „Xylol“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Xylol“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Xylol“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Xylol“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 1955.
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 1093.
- [1] Otto–Albrecht Neumüller: Römpps Chemie Lexikon. 8. Auflage. Band 6, T–Z, Franckh`sche Verlagshandlung, Stuttgart 1988, ISBN 3-440-04516-1, Seite 4662, unter Xylole
- [1] Jürgen Falbe und Manfred Regitz (Herausgeber): Römpp Chemie Lexikon. 9., erweiterte und neubearbeitete Auflage. Band 6, T–Z, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, New York 1992, ISBN 3-13-735109-X, Seite 5087, unter Xylole
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Xylole“
- ↑ Katalyse Umweltgruppe (Herausgeber): Umwelt–Lexikon. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 1985, ISBN 3-462-01730-6, Seite 473, unter Xylol