Wohnbereich (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Wohnbereich die Wohnbereiche
Genitiv des Wohnbereiches
des Wohnbereichs
der Wohnbereiche
Dativ dem Wohnbereich
dem Wohnbereiche
den Wohnbereichen
Akkusativ den Wohnbereich die Wohnbereiche

Worttrennung:

Wohn·be·reich, Plural: Wohn·be·rei·che

Aussprache:

IPA: [ˈvoːnbəˌʁaɪ̯ç]
Hörbeispiele:   Wohnbereich (Info)

Bedeutungen:

[1] Teil einer größeren Einheit, der bewohnt wird/werden kann

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs wohnen und Bereich

Synonyme:

[1] Wohntrakt

Oberbegriffe:

[1] Bereich

Beispiele:

[1] „Diesmal gehorchte Garlinda der Mutter und stieg in den Achterruff, den Wohnbereich des Schiffes.“[1]
[1] „Der doppelstöckige Wohnbereich und die Zentrale sind elastisch gelagert und aufgehängt, um Schallbrücken zum Druckkörper zu vermeiden und eine höhere Sicherheit bei Schockbelastung zu erreichen.“[2]
[1] Im Trend liegen jetzt große Glasflächen in der Hausfassade selbst, die eine Außenwand komplett transparent machen, einen Giebel von Kopf bis Fuß durchsichtig werden lassen oder dem Wohnbereich mit Galerie eine Lichtinsel verschaffen.[3]
[1] „Sie blieb mit ihren drei strotzend gesunden und leider auch lauten Jungen und der immer hüstelnden Christiana Auguste Henriette im unteren Wohnbereich zurück, während er auf der Himmelsleiter allmorgendlich hinaufstieg und die lästige Erdenschwere zurückließ.“[4]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Wohnbereich
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wohnbereich
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWohnbereich
[1] Duden online „Wohnbereich

Quellen:

  1. Harry M. Deutsch: Das Lied der Loreley. Roman über ein 1500jähriges Mysterium bis in die Gegenwart. Eisbär-Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-930057-47-6, Seite 96.
  2. Christin-Désirée Rudolph: Ocean Eyes. Das U-Boot-Geschwader der Deutschen Marine. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03217-0, Seite 87.
  3. Oliver Gerst: Häuser mit viel Glasfläche. 17. April 2011, abgerufen am 11. Januar 2018.
  4. Klaas Huizing: Der Buchtrinker. Zwei Romane und neun Teppiche. Albrecht Knaus, München 1994, ISBN 3-8135-1976-7, Seite 108.