Wochenmarkt (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Wochenmarkt die Wochenmärkte
Genitiv des Wochenmarkts
des Wochenmarktes
der Wochenmärkte
Dativ dem Wochenmarkt
dem Wochenmarkte
den Wochenmärkten
Akkusativ den Wochenmarkt die Wochenmärkte

Worttrennung:

Wo·chen·markt, Plural: Wo·chen·märk·te

Aussprache:

IPA: [ˈvɔxn̩ˌmaʁkt]
Hörbeispiele:   Wochenmarkt (Info)

Bedeutungen:

[1] wöchentlich stattfindender Markt, auf dem von regionalen Anbietern vor allem frische Lebensmittel angeboten werden

Herkunft:

Determinativkompositum aus Woche, Fugenelement -n und Markt

Sinnverwandte Wörter:

[1] Viktualienmarkt

Oberbegriffe:

[1] Markt

Beispiele:

[1] „Auf den Wochenmärkten der Stadt arbeitete er als Gemüseverkäufer.“[1]
[1] „Die beiden hatten auf dem Wochenmarkt in Faranah ihren Fang verkauft und die Vorräte aufgefrischt.“[2]
[1] „Der Wochenmarkt ist fast noch schlimmer, weil dort keine Preisschilder an den Waren sind.“[3]
[1] „Mit der kleinen Witwenrente und dem Verkauf auf dem Wochenmarkt kommt sie jetzt gerade so über die Runden.“[4]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Wochenmarkt
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wochenmarkt
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wochenmarkt
[1] The Free Dictionary „Wochenmarkt
[1] Duden online „Wochenmarkt
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWochenmarkt

Quellen:

  1. Mehmet Gürcan Daimagüler: Kein schönes Land in dieser Zeit. Das Märchen von der gescheiterten Integration. Goldmann, München 2013, ISBN 978-3-442-15737-2, Seite 74.
  2. Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 125.
  3. Kaya Yanar: Made in Germany. 3. Auflage. Wilhelm Heyne, München 2011, ISBN 978-3-453-60204-5, Seite 127.
  4. Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 12.