Singular Plural
Nominativ der Windhauch die Windhauche
Genitiv des Windhauchs
des Windhauches
der Windhauche
Dativ dem Windhauch
dem Windhauche
den Windhauchen
Akkusativ den Windhauch die Windhauche

Anmerkung:

Der Plural ist relativ selten.

Worttrennung:

Wind·hauch, Plural: Wind·hau·che

Aussprache:

IPA: [ˈvɪntˌhaʊ̯x]
Hörbeispiele:   Windhauch (Info)

Bedeutungen:

[1] schwache Luftbewegung

Herkunft:

Determinativkompositum aus Wind und Hauch

Sinnverwandte Wörter:

[1] Lufthauch, Lüftchen, Säuseln

Beispiele:

[1] „Beim geringsten Windhauch raschelten ihre Blätter metallen.“[1]
[1] „Die Flechten hingen in dunklen Girlanden nieder, von keinem Windhauch bewegt.“[2]
[1] „Kein Windhauch zeigte sich, auch das Meer lag wie eine glatte, blaßblaue Scheibe da.“[3]

Übersetzungen

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[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Windhauch
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWindhauch
[*] The Free Dictionary „Windhauch
[1] Duden online „Windhauch

Quellen:

  1. François Garde: Was mit dem weißen Wilden geschah. Roman. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-66304-8, Seite 253. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv.
  2. Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (Originaltitel: MacAfee county, übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 311 (englische Originalausgabe 1970)
  3. Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 127. Französisch 1874/75.