Werksandstein (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, m Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ der Werksandstein die Werksandsteine
Genitiv des Werksandsteins
des Werksandsteines
der Werksandsteine
Dativ dem Werksandstein
dem Werksandsteine
den Werksandsteinen
Akkusativ den Werksandstein die Werksandsteine

Worttrennung:

Werk·sand·stein, Plural: Werk·sand·stei·ne

Aussprache:

IPA: [ˈvɛʁkzantˌʃtaɪ̯n]
Hörbeispiele:   Werksandstein (Info)

Bedeutungen:

[1] meist gelblicher Sandstein aus dem Zeitalter des Keupers[1]

Gegenwörter:

[1] Buntsandstein (geologisch nicht korrekt)

Beispiele:

[1] „Der Werksandstein ist ein feinkörniger, tonig gebundener Sandstein, der vom dunkelrot-braunen bis zum schmutzig-grünen Ton in den oberen Lagen übergeht.“[2]
[1] „Die Tabelle 4 bringt einige Vergleichswerte für Schilfsandsteine und verwandte Werksandsteine aus der Literatur.“[3]
[1] „Der Trombach ist weniger hoch als der Korberkopf, Hörnleskopf und Haselstein, und besteht aus einem trefflichen Werksandstein von weißer Farbe.“[4]
[1] „Größere Bedeutung besitzt der sogenannte Werksandstein, dessen größere Widerstandsfähigkeit bereits im Landschaftsbilde durch die von ihm geformten schrofferen Rücken hervortritt; […]“[5]

Übersetzungen Bearbeiten

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Werksandstein

Quellen:

  1. Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit: Schautafel Werksandsteinbruch Höchberg 􏰋􏰇􏰊􏰛􏰅􏰂􏰃􏰄􏰅􏰆􏰇􏰈􏰃􏰎􏰊􏰏􏰟􏰖 􏰷􏰥􏰟􏰖􏰎􏰇􏰊􏰋􏰇􏰊􏰛􏰅􏰂􏰃􏰄􏰅􏰆􏰇􏰈􏰃􏰎􏰊􏰏􏰟􏰖 􏰷􏰥􏰟􏰖􏰎􏰇􏰊􏰐
  2. Anneliese Siebert: Der Stein als Gestalter der Kulturlandschaft im Maindreieck. Dorn, 1953, Seite 41 (Zitiert nach Google Books).
  3. Rolf Snethlage: Erläuterungen zu den Datenblättern. In: Rainer Drewello (Herausgeber): Risikoziffer. University of Bamberg Press, 2015, Seite 100 (Zitiert nach Google Books).
  4. Königlich topographisches Bureau (Herausgeber): Beschreibung des Oberamts Waiblingen. Cotta, Stuttgart und Tübingen 1850, Seite 145 (Zitiert nach Google Books).
  5. Josef Stiny: Technische Geologie. Ferdinand Enke, 1922, Seite 582 (Zitiert nach Google Books).