Waldgebiet
Waldgebiet (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Waldgebiet | die Waldgebiete |
Genitiv | des Waldgebietes des Waldgebiets |
der Waldgebiete |
Dativ | dem Waldgebiet dem Waldgebiete |
den Waldgebieten |
Akkusativ | das Waldgebiet | die Waldgebiete |
Worttrennung:
- Wald·ge·biet, Plural: Wald·ge·bie·te
Aussprache:
- IPA: [ˈvaltɡəˌbiːt]
- Hörbeispiele: Waldgebiet (Info), Waldgebiet (Info)
Bedeutungen:
- [1] größere Fläche, die mit Wald bedeckt ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wald und Gebiet.
Beispiele:
- [1] Die größten Waldgebiete der Erde sind die tropischen Regenwälder um den Äquator.
- [1] „Das langsam wärmer werdende Klima lockte immer mehr Indianer aus der Prärie in den Norden, wo sie sich hauptsächlich in den wildreichen Waldgebieten aufhielten, feste Jagdgewohnheiten entwickelten und Ansiedlungen gründeten.“[1]
- [1] „Im Osten, hinter der Zingster Heide und der Straminke, grenzt das Ostseebad Zingst an das Waldmassiv des Ostzingstes; im Westen an das Waldgebiet des Freesenbruches, das sich jenseits der Umgehungsstraße die weiten Wiesen zu beiden Seiten des Prerowstromes anschließen.“[2]
- [1] „Es beschrieb einen gewaltigen Bogen und überflog das Waldgebiet zum zweitenmal.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] größere Fläche, die mit Wald bedeckt ist
- [1] Wikipedia-Artikel „Waldgebiet“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Waldgebiet“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Waldgebiet“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Waldgebiet“
- [1] Duden online „Waldgebiet“
Quellen:
- ↑ Alexander Mackenzie: Mit Gewehr und Kanu. In 80 Tagen zum Pazifik 1793. Verlag Neues Leben, Berlin 1990, ISBN 3-355-01160-6, Seite 9.
- ↑ Friedrich Schulz/Eleonore Rösel: Vorpommersche Boddenlandschaft und Recknitztal. 1. Auflage. Neumann Verlag GmbH, Radebeul 1993, ISBN 3-7402-0127-4, Seite 84
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 392. Erstveröffentlichung Zürich 1960.