Vervielfältigung
Vervielfältigung (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Vervielfältigung | die Vervielfältigungen |
Genitiv | der Vervielfältigung | der Vervielfältigungen |
Dativ | der Vervielfältigung | den Vervielfältigungen |
Akkusativ | die Vervielfältigung | die Vervielfältigungen |
Worttrennung:
- Ver·viel·fäl·ti·gung, Plural: Ver·viel·fäl·ti·gun·gen
Aussprache:
- IPA: [fɛɐ̯ˈfiːlˌfɛltɪɡʊŋ]
- Hörbeispiele: Vervielfältigung (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs vervielfältigen mit dem Suffix (Derivatem) -ung
Beispiele:
- [1] Die Musikindustrie verbietet meist die Vervielfältigung von Tondatenträgern.
- [1, 2] „Für den Bereich der reprographischen Vervielfältigung (»Vervielfältigungen auf Papier oder ähnlichem Träger«) bleibt die private Vervielfältigung nicht nur erlaubt, sondern das Gesetz gewährt in § 95b Abs. 1 Ziff. 6. UrhG sogar ein Recht hierauf.“[1]
- [2] „Er [der Rechtinhaber] kann außerdem verlangen, dass unrechtmäßige Vervielfältigungen des Werkes vernichtet oder gegen ein angemessenes Entgelt überlassen werden (§98 UrhG).“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Anfertigen einer Kopie
- [1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. Zehn Bände auf CD-ROM. CD-ROM-Ausgabe der 3. Auflage. Bibliographisches Institut und Brockhaus, Mannheim 2005, ISBN 3-411-06448-X, DNB 975626558 , Eintrag „Vervielfältigung“.
- [2] Wikipedia-Artikel „Kopie“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Vervielfältigung“
- [1] The Free Dictionary „Vervielfältigung“
- [1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Vervielfältigung“
Quellen:
- ↑ Ludwig Delp: Das Buch in der Informationsgesellschaft. Otto Harrassowitz Verlag, 2006, ISBN 978-3-447-05311-2, Seite 224 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Oliver Dehning: Urheber-, marken- und wettbewerbsrechtlicher Schutz von Werbeslogans. GRIN Verlag, 2010, ISBN 978-3-640-76059-6, Seite 4 (Zitiert nach Google Books)