Unterlegenheit (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Unterlegenheit die Unterlegenheiten
Genitiv der Unterlegenheit der Unterlegenheiten
Dativ der Unterlegenheit den Unterlegenheiten
Akkusativ die Unterlegenheit die Unterlegenheiten

Worttrennung:

Un·ter·le·gen·heit, Plural: Un·ter·le·gen·hei·ten

Aussprache:

IPA: [ʊntɐˈleːɡn̩haɪ̯t]
Hörbeispiele:   Unterlegenheit (Info),   Unterlegenheit (Info)
Reime: -eːɡn̩haɪ̯t

Bedeutungen:

[1] meist Singular: Zustand oder Eigenschaft, in einer bestimmten Sache unterlegen (schwächer, schlechter) zu sein

Herkunft:

Derivation (Ableitung) zum Adjektiv unterlegen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit

Gegenwörter:

[1] Überlegenheit

Beispiele:

[1] „Bin ich selbstverliebt, bloß weil ich zu oft in den Spiegel schaue und andere Menschen vielleicht zu oft ihre Unterlegenheit spüren lasse?“[1]
[1] „Wie schon so oft wurde Sabina sich ihrer Unterlegenheit bewußt, spürte sie das Drohen riesiger Gefahren.“[2]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Unterlegenheit
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unterlegenheit
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Unterlegenheit
[*] The Free Dictionary „Unterlegenheit
[1] Duden online „Unterlegenheit
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalUnterlegenheit
[1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Unterlegenheit“ auf wissen.de
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Unterlegenheit

Quellen:

  1. Innerself Twist, Beatrice Sophia Schulz. Abgerufen am 3. November 2019.
  2. Anaïs Nin: Ein Spion im Haus der Liebe. Roman. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1983 (übersetzt von Rolf Hellmut Foerster), ISBN 3-423-10174-1, Seite 14. Englisches Original 1954.