Singular Plural
Nominativ die Traumzeit
Genitiv der Traumzeit
Dativ der Traumzeit
Akkusativ die Traumzeit

Worttrennung:

Traum·zeit, Plural: Traum·zei·ten

Aussprache:

IPA: [ˈtʁaʊ̯mˌt͡saɪ̯t]
Hörbeispiele:   Traumzeit (Info)
Reime: -aʊ̯mt͡saɪ̯t

Bedeutungen:

[1] zentraler Begriff/Konzept in der Mythologie der australischen Aborigines

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Traum und Zeit

Beispiele:

[1] „Es existiert sogar ein Hinweis in dem Manuskript, der eine Analogie zwischen Netherscurial und jenem wunderbaren Mythos der australischen Aborigines andeutet, der als Alchera (Traumzeit) bekannt ist - eine Überwirklichkeit, welche die Quelle all dessen ist, was wir in der Welt um uns herum sehen.“[1]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Traumzeit
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Traumzeit
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Traumzeit
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTraumzeit

Quellen:

  1. Thomas Ligotti: Nethescurial. In: Grimscribe - Sein Leben und Werk. Festa, Leipzig 2015, ISBN 978-3-865-52320-4, Seite 118.