Singular Plural
Nominativ die Traumwelt die Traumwelten
Genitiv der Traumwelt der Traumwelten
Dativ der Traumwelt den Traumwelten
Akkusativ die Traumwelt die Traumwelten

Worttrennung:

Traum·welt, Plural: Traum·wel·ten

Aussprache:

IPA: [ˈtʁaʊ̯mˌvɛlt]
Hörbeispiele:   Traumwelt (Info)

Bedeutungen:

[1] irreale Welt, die nur in der eigenen Fantasie oder in Träumen existiert

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Traum und Welt

Sinnverwandte Wörter:

[1] Fantasiewelt, Wunschwelt

Beispiele:

[1] „Traumkräuter können helfen, die Schwelle in die Traumwelt bewusst zu übertreten und luzides Träumen zu erleichtern.“[1]
[1] „Die Träume der Menschen erschaffen Wesen und Abläufe in der Traumwelt.“[2]
[1] „Sie lebt dann in einer Traumwelt, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat, und ist leicht und schwerelos, und ich würde mich nicht wundern, wenn die Zitronenfalter, die überall herumspielen, sich ihr auf die Schulter setzten.“[3]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Traumwelt
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Traumwelt
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Traumwelt
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTraumwelt
[1] The Free Dictionary „Traumwelt
[1] Duden online „Traumwelt
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Traumwelt

Quellen:

  1. Lila Mint: Traumkräuter. TWENTYSIX, 2021, ISBN 978-3-7407-8366-2 (Zitiert nach Google Books)
  2. Peter Braukmann, Gabriele Haefs: Traumwelt. Peter Braukmann, 2018, ISBN 978-3-9650825-1-9, Seite 1 (Zitiert nach Google Books)
  3. Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 41. Erstmals 1956 erschienen.