Tetrachlormethan
Tetrachlormethan (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Tetrachlormethan | —
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Genitiv | des Tetrachlormethans | —
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Dativ | dem Tetrachlormethan | —
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Akkusativ | das Tetrachlormethan | —
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Worttrennung:
- Te·t·ra·chlor·me·than, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [tetʁaˈkloːɐ̯meˌtaːn]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Chemie: organische Verbindung aus einem Kohlenstoffatom und vier Chloratomen
Abkürzungen:
- [1] Summenformel: CCl4
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem gebundenen Lexem tetra-, aus griechisch τετρα (tetra☆) → grc „vier-“ und den Substantiven Chlor und Methan
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Tetrachlormethan ist eine farblose, stark lichtbrechende, süßlich riechende, nicht brennbare, giftige Flüssigkeit mit einem Schmelzpunkt von −23 °C und einem Siedepunkt von 76,7 °C.“[1]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] organische Verbindung aus einem Kohlenstoffatom und vier Chloratomen
- [1] Wikipedia-Artikel „Tetrachlormethan“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Tetrachlormethan“
- [1] Lexikon der Chemie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „Tetrachlorkohlenstoff“ (dort auch „Tetrachlormethan“)
- [1] Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Tetrachlorkohlenstoff“ (dort auch „Tetrachlormethan“)
- [1] Lexikon der Neurowissenschaft. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2000 auf spektrum.de, „Tetrachlorkohlenstoff“ (dort auch „Tetrachlormethan“)
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Tetrachlormethan“ (Stabilversion)