Teetasse
Teetasse (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Teetasse | die Teetassen |
Genitiv | der Teetasse | der Teetassen |
Dativ | der Teetasse | den Teetassen |
Akkusativ | die Teetasse | die Teetassen |
Worttrennung:
- Tee·tas·se, Plural: Tee·tas·sen
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Tee und Tasse
Gegenwörter:
- [1] Kaffeetasse
- [1] Teekanne, Teeschale
Oberbegriffe:
- [1] Tasse
Beispiele:
- [1] Teetassen haben gewöhnlich eine etwas weitere Form als Kaffeetassen.
- [1] „Schlehenblüte ergriff, gewissermaßen als Strafmaßnahme, eine Teetasse, füllte sie bis zum Überlaufen mit Wein und reichte sie ihm.“[1]
- [1] „Als Anna die Teetasse auf den Tisch zurückstellen wollte, klirrte das Porzellan.“[2]
- [1] „Im Salonwagen klirrten die Teetassen im Rhythmus der Räder.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] eine Tasse speziell für Tee
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Teetasse“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Teetasse“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Teetasse“
- [*] The Free Dictionary „Teetasse“
- [1] Duden online „Teetasse“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Teetasse“
Quellen:
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 274 . Chinesisches Original 1755.
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 116. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
- ↑ Dela Kienle: Eine Stimme für Sitting Bull. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 1: Die ersten Amerikaner, 2023 , Seite 106-110, Zitat Seite 107.