Tattoo
Tattoo (Deutsch)
BearbeitenSubstantiv, n, m
BearbeitenSingular 1 | Singular 2 | Plural | |
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Nominativ | der Tattoo | das Tattoo | die Tattoos |
Genitiv | des Tattoos | des Tattoos | der Tattoos |
Dativ | dem Tattoo | dem Tattoo | den Tattoos |
Akkusativ | den Tattoo | das Tattoo | die Tattoos |
Worttrennung:
- Tat·too, Plural: Tat·toos
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] mit Farbmitteln in die Haut eingestochenes Motiv
Herkunft:
- von englisch tattoo → en entlehnt, einer Substantivierung des englischen Verbs tattoo → en[1]
- aus dem Samoanischen tatau: korrekt, fachmännisch, kunstgerecht[2]
Synonyme:
- [1] Tatauierung, Tätowierung
Oberbegriffe:
- [1] Motiv
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Weil sie noch minderjährig ist und ihre Mutter ihr keine Erlaubnis erteilt, darf Petra sich kein Tattoo stechen lassen.
- [1] „Nachdem meine Augen einen Moment an den Tattoos auf ihren Oberarmen hängen geblieben waren, erklärte ich, ich käme in Frieden, und bat sie, freundlicherweise leiser zu machen.“[3]
- [1] „Seine breiten, baumstarken Arme waren mit dunkelgrünen Tattoos übersät, die wie wild wuchernder japanischer Knöterich bis zu seinen Schultern hinaufkletterten.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Wikipedia-Artikel „Tattoo“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tattoo“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tattoo“
- [1] The Free Dictionary „Tattoo“
- [1] Duden online „Tattoo (Tätowierung)“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „2“.
- ↑ http://www.polynesia.com/polynesian_culture/samoa/samoan-tattoos.html
- ↑ Huldar Breiðfjörð: Schafe im Schnee. Ein Färöer-Roman. Aufbau, Berlin 2013, ISBN 978-3-351-03534-1, Seite 70f Isländisches Original 2009.
- ↑ David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015, ISBN 978-3-608-50148-3 , Zitat Seite 172. Druckfehler korrigiert.