Superstringtheorie
Superstringtheorie (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Superstringtheorie | die Superstringtheorien |
Genitiv | der Superstringtheorie | der Superstringtheorien |
Dativ | der Superstringtheorie | den Superstringtheorien |
Akkusativ | die Superstringtheorie | die Superstringtheorien |
Alternative Schreibweisen:
Nebenformen:
Worttrennung:
- Su·per·string·the·o·rie, Plural: Su·per·string·the·o·ri·en
Aussprache:
- IPA: [ˈzuːpɐstʁɪŋteoˌʁiː]
- Hörbeispiele: Superstringtheorie (Info)
Bedeutungen:
- [1] Physik: Theorie, in der alle Kräfte und Wechselwirkungen auf kleine vibrierende, supersymmetrische Strings zurückgeführt werden; sie enthält im Gegensatz zur bosonischen Stringtheorie Fermionen und ist somit supersymmetrisch
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Superstring (supersymmetrischer String) und Theorie
Oberbegriffe:
- [1] Stringtheorie
Beispiele:
- [1] „Die T-Dualität ist neben der S-Dualität in der Stringtheorie eine Herleitung zur M-Theorie, die versucht, die fünf Superstringtheorien miteinander zu vereinen.“[1]
- [1] „Ansätze zu einer Weltformel, zu einer Theorie von allem, gibt es längst, die Superstringtheorie. Die beschreibt alle Teilchen und Feldquanten – Feldquanten sind Teilchen, die für die Übertragung von Kräften zuständig sind – als winzige eindimensionale, vibrierende Fäden von unvorstellbarer Feinheit, 10-35 Meter.“[2]
Übersetzungen
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- [1] Wikipedia-Artikel „Supersymmetrische Stringtheorie“ (dort auch „Superstringtheorie“)
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Superstringtheorie“
- [1] Andreas Müller: Lexikon der Astronomie. München 2007–2014 auf spektrum.de, „Superstringtheorie“
- [1] wissen.de – Lexikon „Superstring-Theorie“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „T-Dualität“ (Stabilversion)
- ↑ Erwin Koch: Teilchenphysik - Ist Gott Mathematiker? In: Zeit Online. 22. Oktober 2009, abgerufen am 5. Februar 2016.