Stiftzahn
Stiftzahn (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Stiftzahn | die Stiftzähne |
Genitiv | des Stiftzahnes des Stiftzahns |
der Stiftzähne |
Dativ | dem Stiftzahn dem Stiftzahne |
den Stiftzähnen |
Akkusativ | den Stiftzahn | die Stiftzähne |
Worttrennung:
- Stift·zahn, Plural: Stift·zäh·ne
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtɪftˌt͡saːn]
- Hörbeispiele: Stiftzahn (Info)
- Reime: -ɪftt͡saːn
Bedeutungen:
- [1] künstliche Zahnkrone, die meist mit einem Metallstift in der Zahnwurzel befestigt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Stift und Zahn
Synonyme:
- [1] Stiftkrone
Beispiele:
- [1] „Selbst kariöse Wurzeln soll man nicht ohne weiteres extrahieren, sondern zuvor den Zahnarzt zu Rate ziehen, ob die Wurzel nicht noch zu einem Stiftzahne oder dergleichen tauglich ist.“[1]
- [1] „Er verschluckt seinen Stiftzahn, hält endlich das Maul und beschränkt sich aufs Röcheln.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Stiftzahn“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Stiftzahn“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Stiftzahn“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Stiftzahn“
- [1] The Free Dictionary „Stiftzahn“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Stiftzahn“
- [1] Duden online „Stiftzahn“
- [1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949 , Band 2, Spalte 4222, Artikel „Stiftzahn“
Quellen:
- ↑ Bernhard Mayrhofer: Lehrbuch der Zahnkrankheiten für Ärzte und Studierende. Gustav Fischer Verlag, Jena 1912. Seite 263
- ↑ Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 127.