Steinbrocken
Steinbrocken (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Steinbrocken | die Steinbrocken |
Genitiv | des Steinbrockens | der Steinbrocken |
Dativ | dem Steinbrocken | den Steinbrocken |
Akkusativ | den Steinbrocken | die Steinbrocken |
Worttrennung:
- Stein·bro·cken, Plural: Stein·bro·cken
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtaɪ̯nˌbʁɔkn̩]
- Hörbeispiele: Steinbrocken (Info)
- Reime: -aɪ̯nbʁɔkn̩
Bedeutungen:
- [1] ein Stück Stein
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Stein und Brocken
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] „In solchen Ruinen und in großen für sich stehenden Steinbrocken wohnte das Elfenvolk.“[1]
- [1] „Häufiger als aus Mauerwerk oder Steinbrocken bestand eine Grabkammer allerdings aus Balken und Baumstämmen.“[2]
- [1] „Ein hügeliges Gelände voller Steinbrocken war von hohen Stacheldrahtzäunen umgeben.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ein Stück Stein
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Steinbrocken“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Steinbrocken“
- [*] The Free Dictionary „Steinbrocken“
- [1] Duden online „Steinbrocken“
Quellen:
- ↑ Halldór Laxness: Auf der Hauswiese. Roman. Huber, Frauenfeld/Stuttgart 1978, ISBN 3-7193-0611-9, Seite 42. Isländisches Original 1975.
- ↑ Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Nikol, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 115 .
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 61. Erstveröffentlichung Zürich 1960.