Felsbrocken (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Felsbrocken die Felsbrocken
Genitiv des Felsbrockens der Felsbrocken
Dativ dem Felsbrocken den Felsbrocken
Akkusativ den Felsbrocken die Felsbrocken

Worttrennung:

Fels·bro·cken, Plural: Fels·bro·cken

Aussprache:

IPA: [ˈfɛlsˌbʁɔkn̩]
Hörbeispiele:   Felsbrocken (Info)

Bedeutungen:

[1] ein Stück Fels

Herkunft:

Determinativkompositum aus Fels und Brocken

Sinnverwandte Wörter:

[1] Felsblock, Gesteinsbrocken

Beispiele:

[1] „Im Bild des seinen Felsbrocken vergeblich bergauf wälzenden Sisyphos schließlich ist die Plage des mühsamen, der Schwerkraft unterworfenen Berganstiegs als eine von den Göttern mit Bedacht über die Sterblichen verhängte Strafe gedeutet.“[1]
[1] „Hallows starrte auf den schwarzen Felsbrocken hinunter.“[2]
[1] „An einem Felsbrocken blieben sie stehen.“[3]
[1] „Offensichtlich aber kostet es sie ziemlich viel Kraft, die Felsbrocken über die festgelegte Distanz hinwegzuschleudern.“[4]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Artikel „Felsbrocken
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Felsbrocken
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFelsbrocken
[1] The Free Dictionary „Felsbrocken
[1] Duden online „Felsbrocken

Quellen:

  1. Christof Hamann, Alexander Honold: Kilimandscharo. Die deutsche Geschichte eines afrikanischen Berges. Klaus Wagenbach Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8031-3634-3, Seite 15.
  2. John Goldsmith: Die Rückkehr zur Schatzinsel. vgs verlagsgesellschaft, Köln 1987, ISBN 3-8025-5046-3, Seite 253. Englisches Original „Return to Treasure Island“ 1985.
  3. Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 163.
  4. Hansi Sondermann: Hexentotentanz und andere Kriminalgeschichten. Anthologie. Mecke Druck und Verlag, Duderstadt 2019, ISBN 978-3-86944-199-3, Seite 167.