Spielebene
Spielebene (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Spielebene | die Spielebenen |
Genitiv | der Spielebene | der Spielebenen |
Dativ | der Spielebene | den Spielebenen |
Akkusativ | die Spielebene | die Spielebenen |
Worttrennung:
- Spiel·ebe·ne, Plural: Spiel·ebe·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈʃpiːlˌʔeːbənə]
- Hörbeispiele: Spielebene (Info)
- Reime: -iːlʔeːbənə
Bedeutungen:
- [1] Plattform, Level, auf der/dem gespielt werden kann, auch im Sinne eines bestimmten Anspruchsniveaus
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Ebene
Oberbegriffe:
- [1] Ebene
Beispiele:
- [1] „Auf der nächsten Spielebene muß dann der Spieler nach Moskau fliegen und die dortige Kommandozentrale zerstören.“[1]
- [1] „Kriegsspielen ist ethisch unbedenklich, solange die Spielebene nicht verlassen wird; das Verlassen der Ebene betrifft aber nicht mehr das Spiel.“[2]
- [1] „In einem qualitativen Beobachtungsprojekt zur Aggressivität im kindlichen Spiel zeigt Gisela Wegener-Spöhring die spielpädagogische Bedeutung dieser sozialen Spielebene auf.“[3]
- [1] „Durch die Kombination von anfassbaren und elektronischen Spielzeugen entstünden völlig neue Spielebenen und Spielformen, hieß es zur Begründung.“[4]
- [1] „Gehört die kesse Biene oder der tolle Hecht heute zur Spracherfahrung von Kindern, sodass sie eine Gebrauchs- und eine Spielebene überhaupt erleben?“[5]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielebene“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spielebene“
Quellen:
- ↑ Jürgen Fritz: Programmiert zum Kriegsspielen. Campus, Frankfurt-New York 1988, ISBN 3-5933-3949-8 , Seite 126.
- ↑ Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5 , Seite 133.
- ↑ Ulrich Heimlich: Einführung in die Spielpädagogik. Klinkhardt, Bad Heilbrunn 2015 , Seite 72.
- ↑ dpa: Neuheitenschau läutet Spielwarenmesse ein. In: Zeit Online. 29. Januar 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 5. Januar 2019) .
- ↑ Hans ten Doornkaat: Der Hecht ist eine süße Maus. In: Zeit Online. 20. März 2003, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 5. Januar 2019) .