Spanische Wand (Deutsch)

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starke Deklination ohne Artikel
Singular Plural
Nominativ Spanische Wand Spanische Wände
Genitiv Spanischer Wand Spanischer Wände
Dativ Spanischer Wand Spanischen Wänden
Akkusativ Spanische Wand Spanische Wände
schwache Deklination mit bestimmtem Artikel
Singular Plural
Nominativ die Spanische Wand die Spanischen Wände
Genitiv der Spanischen Wand der Spanischen Wände
Dativ der Spanischen Wand den Spanischen Wänden
Akkusativ die Spanische Wand die Spanischen Wände
gemischte Deklination (mit Possessivpronomen, »kein«, …)
Singular Plural
Nominativ eine Spanische Wand keine Spanischen Wände
Genitiv einer Spanischen Wand keiner Spanischen Wände
Dativ einer Spanischen Wand keinen Spanischen Wänden
Akkusativ eine Spanische Wand keine Spanischen Wände

Worttrennung:

Spa·ni·sche Wand, Plural: Spa·ni·sche Wän·de

Aussprache:

IPA: [ˌʃpaːnɪʃə ˈvant]
Hörbeispiele:   Spanische Wand (Info)

Bedeutungen:

[1] eine leichte, zusammenklappbare Wand aus bespannten Rahmen, die dem Sichtschutz dient

Herkunft:

Wortverbindung aus dem Adjektiv spanisch und dem Substantiv Wand

Synonyme:

[1] Paravent, Wandschirm

Beispiele:

[1] Sie versteckten sich hinter einer Spanischen Wand.
[1] „Simen Tjing stellte eine doppelte spanische Wabd auf, und dann suchten beide die Nachtruhe auf dem Bette.“[1]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Spanische Wand
[1] Dieter Götz, Günther Haensch, Hans Wellmann (Herausgeber): Langenscheidt Compact Diccionario Didáctico Alemán - Para aprender alemán en alemán. Originaltitel: Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache 1998. 1. (für den spanischsprachigen Bereich) Auflage. Langenscheidt, Barcelona 1999, ISBN 84-95199-49-1, Seite 1114, Eintrag „Wand“, dort auch der Fachterminus „Spanische Wand“
[1] Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 2, Seite 4108, Artikel „Spanische Wand“

Quellen:

  1. Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 21. Chinesisches Original 1755.