Sicherheitsbedürfnis
Sicherheitsbedürfnis (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Sicherheitsbedürfnis | die Sicherheitsbedürfnisse |
Genitiv | des Sicherheitsbedürfnisses | der Sicherheitsbedürfnisse |
Dativ | dem Sicherheitsbedürfnis dem Sicherheitsbedürfnisse |
den Sicherheitsbedürfnissen |
Akkusativ | das Sicherheitsbedürfnis | die Sicherheitsbedürfnisse |
Worttrennung:
- Si·cher·heits·be·dürf·nis, Plural: Si·cher·heits·be·dürf·nis·se
Aussprache:
- IPA: [ˈzɪçɐhaɪ̯t͡sbəˌdʏʁfnɪs]
- Hörbeispiele: Sicherheitsbedürfnis (Info)
Bedeutungen:
- [1] der Wunsch oder das Verlangen nach Vorsicht, so dass nichts Unerwünschtes geschehen kann
Herkunft:
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1] Bedürfnis
Beispiele:
- [1] „Mit meinem Sicherheitsbedürfnis hatte ich mich schnell als Deutsche geoutet, die allzeit auf das Schlimmste gefasst oder zumindest darauf vorbereitet sein will.“[1]
- [1] „Ich vermute stark, dass auch das geliebte Sicherheitsbedürfnis der Deutschen mehr und mehr in den Hintergrund treten wird.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sicherheitsbedürfnis“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sicherheitsbedürfnis“
- [1] The Free Dictionary „Sicherheitsbedürfnis“
- [1] Duden online „Sicherheitsbedürfnis“
Quellen:
- ↑ Annette Birschel: Mordsgouda. Als Deutsche unter Holländern. Ullstein, Berlin 2011, Zitat Seite 72. ISBN 978-3-548-28201-5.
- ↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 225.