Selbstzweifel
Selbstzweifel (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Selbstzweifel | die Selbstzweifel |
Genitiv | des Selbstzweifels | der Selbstzweifel |
Dativ | dem Selbstzweifel | den Selbstzweifeln |
Akkusativ | den Selbstzweifel | die Selbstzweifel |
Worttrennung:
- Selbst·zwei·fel, Plural: Selbst·zwei·fel
Aussprache:
- IPA: [ˈzɛlpstˌt͡svaɪ̯fl̩]
- Hörbeispiele: Selbstzweifel (Info)
Bedeutungen:
- [1] Unsicherheit darüber, was man selbst tut, kann oder will
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Pronomen selbst und dem Substantiv Zweifel
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Komplex
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] Zweifel
Beispiele:
- [1] „Beide, die PR-Beraterin wie die Journalistin, haben in den vergangenen Jahren viele Erfahrungen mit vom Selbstzweifel zernagten Gestalten machen dürfen.“[1]
- [1] „Sie quält sich mit Selbstzweifeln.“[2]
- [1] „Ich bekam Selbstzweifel und wünschte mir den Tod.“[3]
- [1] „Der Erfolg hat seine Selbstzweifel nicht besiegen können.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Unsicherheit darüber, was man selbst tut, kann oder will
- [1] Wikipedia-Artikel „Selbstzweifel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Selbstzweifel“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Selbstzweifel“
- [1] The Free Dictionary „Selbstzweifel“
- [1] Duden online „Selbstzweifel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Selbstzweifel“
Quellen:
- ↑ Christoph Scheuermann: Lieber nicht. In: DER SPIEGEL 3, 2012, Seite 126-127, Zitat Seite 126.
- ↑ Alice Bota, Khuê Pham, Özlem Topçu: Wir neuen Deutschen. Wer wir sind, was wir wollen. Rowohlt Verlag, Reinbek 2012, ISBN 978-3-498-00673-0 , Seite 53.
- ↑ Helga Margenburg: Das Spiegelbild – Narzissus und Echo. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 103–107, Zitat Seite 106 .
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7 , Seite 192.