Seidenband (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ das Seidenband die Seidenbänder
Genitiv des Seidenbands
des Seidenbandes
der Seidenbänder
Dativ dem Seidenband
dem Seidenbande
den Seidenbändern
Akkusativ das Seidenband die Seidenbänder

Worttrennung:

Sei·den·band, Plural: Sei·den·bän·der

Aussprache:

IPA: [ˈzaɪ̯dn̩ˌbant]
Hörbeispiele:   Seidenband (Info)

Bedeutungen:

[1] Band aus Seide

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Seide und Band sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Band

Beispiele:

[1] „Die Sekretärin glättete das rote Seidenband in ihrem Haar.“[1]
[1] „Dieser Herr hieß Eduardo Baixa, war ganz in Schwarz gekleidet und trug einen Zwicker an einem schwarzen Seidenband.“[2]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Seidenband
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seidenband
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Seidenband
[*] The Free Dictionary „Seidenband
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSeidenband

Quellen:

  1. Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 100. Urfassung von 1954.
  2. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 218. Erstveröffentlichung Zürich 1960.