Schwimmbekleidung (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, f Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ die Schwimmbekleidung die Schwimmbekleidungen
Genitiv der Schwimmbekleidung der Schwimmbekleidungen
Dativ der Schwimmbekleidung den Schwimmbekleidungen
Akkusativ die Schwimmbekleidung die Schwimmbekleidungen

Worttrennung:

Schwimm·be·klei·dung, Plural: Schwimm·be·klei·dun·gen

Aussprache:

IPA: [ˈʃvɪmbəˌklaɪ̯dʊŋ]
Hörbeispiele:   Schwimmbekleidung (Info)

Bedeutungen:

[1] Kleidung, die man beim Baden oder Schwimmen trägt

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs schwimmen und dem Substantiv Bekleidung

Sinnverwandte Wörter:

[1] Badebekleidung, Schwimmkleidung

Unterbegriffe:

[1] Badeanzug, Badehaube, Badehose, Badekappe, Bademütze

Beispiele:

[1] „Sie bieten Sportschuhe, T-Shirts, Trainingsanzüge und Schwimmbekleidung aus wiederverwerteten Kunststoffflaschen an.“[1]
[1] „Nach Anlegen der Schwimmbekleidung steht dem Badevergügen nichts mehr im Wege.“[2]
[1] „So ist es im Krakauer Park Wodny üblich, die Saunakabinen in Schwimmbekleidung und ohne Handtuchunterlagen zu besuchen.“[3]
[1] „Unterwäsche, enge Hosen und Röcke oder Schwimmbekleidung, sind häufig mit gefährlichen Textilfarben eingefärbt.“[4]

Übersetzungen Bearbeiten

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schwimmbekleidung
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Schwimmbekleidung
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchwimmbekleidung
[1] Duden online „Schwimmbekleidung

Quellen:

  1. Henry Firth, Ian Theasby: Bosh! Einfach vegan leben. Edition Michael Fischer GmbH, 2020, ISBN 978-3-9609393-6-8, Seite 142 (Zitiert nach Google Books)
  2. Ursula Spitzbart: Zwischen Licht und Dunkel - Abenteuer Alltag in Island. Edition Reiseratte, 2010, ISBN 978-3-941408-05-0, Seite 133 (Zitiert nach Google Books)
  3. Joanna Walas-Klute, Thorsten Klute: Krakau entdecken. Trescher Verlag, 2006, ISBN 978-3-89794-088-8, Seite 157 (Zitiert nach Google Books)
  4. Gerhard Deutschmann: Die Haut und ihre Anhangsgebilde. Springer-Verlag, 2005, ISBN 978-3-211-26623-6, Seite 34 (Zitiert nach Google Books)