Schrotmühle (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Schrotmühle die Schrotmühlen
Genitiv der Schrotmühle der Schrotmühlen
Dativ der Schrotmühle den Schrotmühlen
Akkusativ die Schrotmühle die Schrotmühlen

Worttrennung:

Schrot·müh·le, Plural: Schrot·müh·len

Aussprache:

IPA: [ˈʃʁoːtˌmyːlə]
Hörbeispiele:   Schrotmühle (Info)

Bedeutungen:

[1] Vorrichtung zum groben Zermahlen von etwas, meist Getreide

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Schrot und Mühle oder dem Stamm des Verbs schroten und Mühle

Oberbegriffe:

[1] Mühle

Beispiele:

[1] „Während man an einer Schrotmühle und Stapeln von Kleiesäcken vorbeiging, hörte man schon Herrn Müllers hohe, hastige, wie atemlos wirkende Stimme.“[1]
[1] „Je theuerer das Getreide iſt, deſto mehr fühlt der Landwirth den Mangel an guten Schrotmühlen.“ [1855][2]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Schrotmühle
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schrotmühle
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Schrotmühle
[1] Duden online „Schrotmühle
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchrotmühle
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schrotmühle
[1] Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Vierter Theil. S und T, Braunschweig 1810 (Internet Archive), Seite 282, Stichwort „Schrotmuͤhle“

Quellen:

  1. Herr Müller, diesseits und jenseits der Oder. In: Zeit Online. Nummer 27/1980, 27. Juni 1980, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 8. März 2018).
  2. Alois Borrosch et al.; K. k. patriotisch-ökonomische Gesellschaft im Königreiche Böhmen (Herausgeber): Wochenblatt der Land-, Forſt- und Hauswirthſchaft für den Bürger und Landmann. J. G. Calve’sche Buchhandlung, Prag 1855, Seite 8 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 8. März 2018).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Schrottmühle