Schleifen-Quantengravitation

Schleifen-Quantengravitation (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Schleifen-Quantengravitation
Genitiv der Schleifen-Quantengravitation
Dativ der Schleifen-Quantengravitation
Akkusativ die Schleifen-Quantengravitation

Alternative Schreibweisen:

Schleifenquantengravitation

Worttrennung:

Schlei·fen-Quan·ten·gra·vi·ta·ti·on, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ʃlaɪ̯fn̩ˈkvantn̩ɡʁavitaˌt͡si̯oːn]
Hörbeispiele:   Schleifen-Quantengravitation (Info)

Bedeutungen:

[1] Physik, Astronomie: Ansatz für eine Theorie der Quantengravitation, also einer Theorie zur Vereinigung der Quantenphysik mit der Allgemeinen Relativitätstheorie.

Beispiele:

[1] „2006 wurde er Assistant Professor am Institut für Gravitation und Kosmologie (Institute for Gravitation and the Cosmos, IGC) der Pennsylvania State University bei Abhay Vasant Ashtekar, einem der Pioniere der Schleifen-Quantengravitation.“[1]
[1] „Die Schleifen-Quantengravitation wurde entwickelt, um Quantenphysik und die allgemeine Relativitätstheorie zu vereinigen - sie ist eine wichtige Alternative zur Stringtheorie.“[2]
[1] „Derzeit zanken zwei Denkschulen – die Stringtheorie und die Schleifen-Quantengravitation – um den richtigen Ansatz. Doch beiden mangelt es an Beweisen.“[3]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Schleifenquantengravitation.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
[1] Wikipedia-Artikel „Schleifen-Quantengravitation
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schleifen-Quantengravitation
[1] Andreas Müller: Lexikon der Astronomie. München 2007–2014 auf spektrum.de, „Schleifen-Quantengravitation
[1] Andreas Müller: Lexikon der Astronomie. München 2007–2014 auf spektrum.de, „Loop-Quantengravitation“ (dort auch „Schleifen-Quantengravitation“)

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Martin Bojowald“ (Stabilversion)
  2. Holger Dambeck: Kosmologie: Was vor dem Urknall geschah. In: Spiegel Online. 3. Juli 2007, abgerufen am 8. September 2015.
  3. Stefanie Schramm: Gibt es die Weltformel? In: Zeit Online. 4. September 2009, abgerufen am 8. September 2015.