Salpeter
Salpeter (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Salpeter | —
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Genitiv | des Salpeters | —
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Dativ | dem Salpeter | —
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Akkusativ | den Salpeter | —
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Worttrennung:
- Sal·pe·ter, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Bezeichnung für verschiedene Salze der Salpetersäure
Abkürzungen:
- [1] E 251
Herkunft:
- frühneuhochdeutsch salpeter, belegt seit dem 15. Jahrhundert;[1], wahrscheinlich eine Entlehnung aus mittellateinisch salpetra → la[2]
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Salpeter spielt als Dünger in der Landwirtschaft eine Rolle.
- [1] „Zur Herstellung von Munition, aber auch von Düngemitteln für die Landwirtschaft bilden Stickstoffverbindungen (Nitrate), darunter insbesondere Salpeter (NaNO3) und Salpetersäure (HNO3), einen unentbehrlichen Grundbestandteil.“[3]
- [1] „Im Lauf des 19. Jahrhunderts kamen weitere Nutzungsbereiche für Salpeter hinzu.“[4]
- [1] „Die Hauptfracht bestand aus Baumwolle, Salpeter und Ebenholz, doch vom Opium hatten wir immer noch vierhundert Kisten.“[5]
- [1] „Aus dem Salpeter wurde mit Hilfe der Schwefelsäure durch Zersetzung Salpetersäure destilliert.“[6]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Bezeichnung für verschiedene Salze der Salpetersäure
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- [1] Wikipedia-Artikel „Salpeter“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Salpeter“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Salpeter“
- [1] The Free Dictionary „Salpeter“
- [1] Duden online „Salpeter“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Salpeter“
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: „Salpeter“, Seite 782.
- ↑ Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Salpeter“
- ↑ Markus Krajewski: Restlosigkeit. Weltprojekte um 1900. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3596167795, Seite 220.
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 74. Norwegisches Original 2016.
- ↑ James Fenimore Cooper: Ned oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9 , Seite 203. Englisches Original 1843.
- ↑ Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier) , Seite 111. Französisch 1874/75.