Rubefaziens
Rubefaziens (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural 1 | Plural 2 | |
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Nominativ | das Rubefaziens | die Rubefazientia | die Rubefazientien |
Genitiv | des Rubefaziens | der Rubefazientia | der Rubefazientien |
Dativ | dem Rubefaziens | den Rubefazientia | den Rubefazientien |
Akkusativ | das Rubefaziens | die Rubefazientia | die Rubefazientien |
Worttrennung:
- Ru·be·fa·zi·ens, Plural 1: Ru·be·fa·zi·en·tia, Plural 2: Ru·be·fa·zi·en·ti·en
Aussprache:
- IPA: […]
- Hörbeispiele: Rubefaziens (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Bildung zum lateinischen rubeus → la ‚rot‘ und faciens → la, dem Partizip Präsens Aktiv des Verbs facere → la ‚tun, machen‘[1]
Beispiele:
- [1] „Als Rubefaziens eingesetzte ätherische Öle führen zur Hyperämisierung der Haut und wirken analgetisch.“[2]
- [1] Bei der Therapie werden Rubefazientia/Rubefazientien eingesetzt.
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Medizin; zumeist im Plural: Mittel, das die Haut rötet
- [1] Wikipedia-Artikel „Rubefazienz“ (andere Schreibweise für „Rubefaziens“)
- [1] Dieter Baer und wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion; Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 2. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 3-411-04162-5 , „Rubefaziens“, Seite 1191.
Quellen:
- ↑ Dieter Baer und wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion; Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 2. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 3-411-04162-5 , „Rubefaziens“, Seite 1191.
- ↑ Siegfried Bäumler: Heilpflanzen – Praxis heute. 2. Auflage. Band 2: Rezepturen und Anwendung, Urban & Fischer, 2013, ISBN 978-3437572739, Seite 484 (Google Books) .