Polizeiwache
Polizeiwache (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Polizeiwache | die Polizeiwachen |
Genitiv | der Polizeiwache | der Polizeiwachen |
Dativ | der Polizeiwache | den Polizeiwachen |
Akkusativ | die Polizeiwache | die Polizeiwachen |
Worttrennung:
- Po·li·zei·wa·che, Plural: Po·li·zei·wa·chen
Aussprache:
- IPA: [poliˈt͡saɪ̯ˌvaxə]
- Hörbeispiele: Polizeiwache (Info)
- Reime: -aɪ̯vaxə
Bedeutungen:
- [1] ein Gebäude oder die Diensträume in einem Gebäude, die von einer Abteilung der Polizei genutzt werden
Herkunft:
- Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus den Substantiven Polizei und Wache
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Polizeirevier, Wachstube
Oberbegriffe:
- [1] Polizei
Beispiele:
- [1] Die Beamten brachten den betrunkenen Jugendlichen auf die Polizeiwache.
- [1] „Die Mau-Mau-Krieger stürmen Polizeiwachen und Gefängnisse, erschießen weiße Siedlerfamilien.“[1]
- [1] „Die Polizeiwache war ein kleines, mit Stuck verkleidetes Haus am Ende des Parkplatzes, gleich neben der Promenade und in der Nähe des Pavillons.“[2]
- [1] „Auf der Polizeiwache hatten sie ihnen gedroht, und die Fürsorgerin versuchte es mit freundlichem Zureden, aber sie hatten durchgehalten.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Gebäude oder Diensträume in einem Gebäude der Polizei
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- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Polizeiwache“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Polizeiwache“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Polizeiwache“
- [1] The Free Dictionary „Polizeiwache“
- [1] Duden online „Polizeiwache“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Polizeiwache“
Quellen:
- ↑ Jochen Pioch: Aufstand der Geisterkrieger. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014 , Seite 136-139, Zitat Seite 138.
- ↑ Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 41 . Englisches Original 1970.
- ↑ Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 56 f.