Pokerspielerin (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Pokerspielerin die Pokerspielerinnen
Genitiv der Pokerspielerin der Pokerspielerinnen
Dativ der Pokerspielerin den Pokerspielerinnen
Akkusativ die Pokerspielerin die Pokerspielerinnen
 
[1] eine Pokerspielerin

Worttrennung:

Po·ker·spie·le·rin, Plural: Po·ker·spie·le·rin·nen

Aussprache:

IPA: [ˈpoːkɐˌʃpiːləʁɪn]
Hörbeispiele:   Pokerspielerin (Info)

Bedeutungen:

[1] weibliche Person, die das Kartenspiel Poker spielt

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Pokerspieler mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Männliche Wortformen:

[1] Pokerspieler

Oberbegriffe:

[1] Kartenspielerin

Beispiele:

[1] Meine Nachbarin ist eine begeisterte Pokerspielerin.
[1] „Liz Lieu ist eine professionelle Pokerspielerin, die derzeit in Los Angeles lebt.“[1]
[1] „Das Gleiche gilt fürs Lächeln. Zwar ist es manchmal ganz sinnvoll, eher wie eine kaltblütige Pokerspielerin zu gucken oder einen Widersacher mit einem eiskalten Haifischlächeln anzuschauen.“[2]
[1] „Hat ihre alten Tage in einem Altenheim am Stadtrand verbracht. Eine gute Frau. Eine raffinierte Pokerspielerin. Was hat sie getan?“[3]
[1] „Wie haben Ihre Eltern reagiert, als Sie Ihnen mit 27 Jahren sagten: Ich werde professionelle Pokerspielerin?[4]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Pokerspielerin
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Pokerspielerin
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPokerspielerin

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Liz Lieu“ (Stabilversion)
  2. Gabi Brede: Präsentieren, reden und begeistern für Frauen. Erfolgreich und souverän in Besprechungen, Meetings und Konferenzen. Redline Wirtschaft, 2008, ISBN 3636013866, Seite 83 (zitiert nach Google Books).
  3. Glenn Meade: Die Achse des Bösen. Thriller. BASTEI LÜBBE, 2008, ISBN 340426777X, Seite 127 (zitiert nach Google Books).
  4. Yoko Anna Rückerl: Profi-Poker: "Wer gegen mich pokert, hat keine Zeit, mir in den Ausschnitt zu schielen". In: Zeit Online. 31. August 2010, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 18. März 2013).