Singular Plural
Nominativ der Oberton die Obertöne
Genitiv des Obertons
des Obertones
der Obertöne
Dativ dem Oberton
dem Obertone
den Obertönen
Akkusativ den Oberton die Obertöne

Worttrennung:

Ober·ton, Plural: Ober·tö·ne

Aussprache:

IPA: [ˈoːbɐˌtoːn]
Hörbeispiele:   Oberton (Info)

Bedeutungen:

[1] Akustik, Musik: jeder über einem Grundton mitklingende Ton

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem ober- und dem Substantiv Ton

Synonyme:

[1] Aliquotton, Teilton, Partialton

Sinnverwandte Wörter:

[1] Harmonische

Oberbegriffe:

[1] Ton

Beispiele:

[1] „Der Physiker und Kirchenmusiker testete über 400 Versuchspersonen, darunter viele Orchestermusiker, daraufhin, ob sie eher den Grundton oder die Obertöne eines Instrumentenklangs wahrnehmen.“[1]

Wortbildungen:

Obertonreihe

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Oberton
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Oberton
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Oberton
[1] Duden online „Oberton
[1] Ferdinand Hirsch: Das große Wörterbuch der Musik. Seehamer Verlag, Weyarn 1996, ISBN 3-929626-71-3 „Obertöne“, Seite 323.

Quellen:

  1. Stefanie Schramm: Obertöne brummen rechts im Hirn. In: Zeit Online. Nummer 33, 11. August 2005, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 9. September 2018).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: roboten, Roboten