Notendurchschnitt (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Notendurchschnitt die Notendurchschnitte
Genitiv des Notendurchschnittes
des Notendurchschnitts
der Notendurchschnitte
Dativ dem Notendurchschnitt
dem Notendurchschnitte
den Notendurchschnitten
Akkusativ den Notendurchschnitt die Notendurchschnitte

Worttrennung:

No·ten·durch·schnitt, Plural: No·ten·durch·schnit·te

Aussprache:

IPA: [ˈnoːtn̩ˌdʊʁçʃnɪt]
Hörbeispiele:   Notendurchschnitt (Info)

Bedeutungen:

[1] mittlerer Wert der Noten (einer Person, in einem bestimmten Bereich)

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Note und Durchschnitt sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Durchschnitt

Beispiele:

[1] „Mit einem Notendurchschnitt von mindestens 7,0 aus der neunten Klasse der Gemeinschaftsschule kommt man über eine Bewerbung in die gymnasiale Oberstufe.“[1]
[1] „Mitten im Experiment aber ist die Gesamtschule in Verruf geraten, weil sich die Angst erhob, die Präsenz von Schülern aus den unteren Schichten würde den Notendurchschnitt der kleinen Akademiker in spe verschlechtern.“[2]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Schulnote“, Weiterleitung von Notendurchschnitt
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Notendurchschnitt
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNotendurchschnitt
[1] The Free Dictionary „Notendurchschnitt
[1] Duden online „Notendurchschnitt

Quellen:

  1. Bernd Gieseking: Das kuriose Finnland Buch. Was Reiseführer verschweigen. S. Fischer, Frankfurt/Main 2014, ISBN 978-3-596-52043-5, Seite 50.
  2. Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 204.