Mnemotechnik
Mnemotechnik (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Mnemotechnik | die Mnemotechniken |
Genitiv | der Mnemotechnik | der Mnemotechniken |
Dativ | der Mnemotechnik | den Mnemotechniken |
Akkusativ | die Mnemotechnik | die Mnemotechniken |
Worttrennung:
- Mne·mo·tech·nik, Plural: Mne·mo·tech·ni·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈmneːmoˌtɛçnɪk]
- Hörbeispiele: Mnemotechnik (Info)
Bedeutungen:
- [1] Fachsprache: Methode zur Steigerung der Gedächtnisleistung durch Merkhilfen wie Eselsbrücken, Merksprüche und so weiter
Herkunft:
- nach gleichbedeutend griechisch μνημονική τέχνη (mnēmonikē technē☆) → grc[1]
Synonyme:
- [1] Mnemonik
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Gedächtniskunst
Beispiele:
- [1] „Um die Aufgaben zu bewältigen, die im Turnier gestellt werden, greifen Gedächtnissportler auf Mnemotechniken zurück.“[2]
- [1] „Sprache und nur die Sprache samt ihrer Mnemotechnik schafft dem Homo sapiens Erinnerung im Moment des Erlebens.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Wikipedia-Artikel „Mnemotechnik“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mnemotechnik“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mnemotechnik“
- [1] The Free Dictionary „Mnemotechnik“
- [1] Duden online „Mnemotechnik“
- [1] Heinrich Becker (Leitung): Fremdwörterbuch. Verlag Enzyklopädie, Leipzig 1957 , Seite 396.
- [1] Annette Zwahr, Helga Weck (Herausgeber): BI Universallexikon: in 5 Bd. 1. Auflage. Bd. 3., Inte-Moti, Bibliographisches Institut, Leipzig 1986, ISBN 3-323-00024-2 , Seite 453.
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Mnemotechnik“.
- ↑ Wikipedia-Artikel „Gedächtnissport“
- ↑ Tom Wolfe: Das Königreich der Sprache. Blessing, München 2017, ISBN 978-3-89667-588-0 , Zitat Seite 198. Englisch The Kingdom of Language, 2016.